Einfache Teriyaki-Nudeln – pflanzlich mit kleinem Budget

Diese leckeren Teriyaki-Nudeln sind so einfach und preisgünstig wie möglich! Verwenden Sie jede Art von Nudeln, Ihr Lieblingsgemüse und meine hausgemachte Teriyaki-Sauce aus einfachen Zutaten für eine köstliche Mahlzeit, die jeder lieben wird und die in weniger als 30 Minuten fertig ist.

Es gibt nichts Besseres als warme, zähe Nudeln, beträufelt mit einer süßen und herzhaften Sauce und jeder Menge frischem, gesundem Gemüse. Es ist die perfekte, einfache Mahlzeit, die ich auf jeden Fall mindestens einmal pro Woche und bei jeder Gelegenheit zubereite, bei der ich eine Menschenmenge speise. Niemandem wird auffallen, dass es sich um ein 100 % veganes Abendessen handelt!

Wenn Sie Teriyaki lieben, probieren Sie als nächstes unbedingt meine schnelle Teriyaki-Tofu-Pfanne!

Warum Sie diese Teriyaki-Nudeln lieben werden

• Hergestellt mit einer einfachen hausgemachten Teriyaki-Sauce. Soßen selbst zuzubereiten ist immer kostengünstig und lässt sich mit Grundnahrungsmitteln aus der Vorratskammer leicht nach Lust und Laune zubereiten. Diese hausgemachte Sauce besteht aus Sojasauce und nur 4 weiteren Saucenzutaten.
• Perfekt für geschäftige Wochenabende. Diese Nudeln sind in nur 20 Minuten von Anfang bis Ende fertig. Perfekt für geschäftige Abende, an denen Sie ein supereinfaches Abendessenrezept benötigen.
• Einfach zu personalisieren. Dieses einfache Rezept für Teriyaki-Nudeln kann nicht nur mit etwas Gemüse, sondern auch mit zusätzlichem Protein und köstlichen Beilagen serviert werden, um eine noch vollständigere Mahlzeit zu erhalten.
• Vegan und glutenfrei! Teriyaki-Sauce ist von Natur aus glutenfrei und das gesamte Pfannenrezept kann mit glutenfreien Nudeln und Sojasauce zubereitet werden.

Zutaten

• Nudeln: Verwenden Sie jede Art von Nudeln oder Nudeln, die Sie mögen. Ich habe Al-dente-Linguine verwendet, weil ich sie damals zur Hand hatte und sie am preiswertesten war, aber Udon-Nudeln sind eine sehr häufige Wahl für Teriyaki-Nudeln. Wenn Sie glutenfrei sind, verwenden Sie glutenfreie Nudeln Ihrer Wahl, beispielsweise braune Reisnudeln.
• Knoblauch: Frische Knoblauchzehen sorgen für die beste aromatische Geschmackstiefe.
• Ingwer: Genau wie Knoblauch eignet sich frischer Ingwer am besten und verleiht der Teriyaki-Sauce ein würziges, warmes, leicht würziges Aroma.
• Soja Soße: Eine Basis für eine hausgemachte Teriyaki-Sauce. Wenn Sie glutenfrei sind, verwenden Sie Tamari.
• Zucker: Der klassische Süßstoff der Wahl in Teriyaki-Sauce ist Mirin, aber auch jeder andere Süßstoff Ihrer Wahl reicht aus. Ich habe Ahornsirup, Agavensirup und braunen Zucker verwendet und alles funktioniert.
• Reisessig: Fügt Säure hinzu, die den Salzgehalt der Sojasauce und den Zucker des Süßungsmittels ausgleicht.
• Gemüse: Ich habe Karotten und grüne Bohnen verwendet, um den Nährwert zu erhöhen und es einfach zu halten.
• Koriander: Frischer Koriander ist nicht die typische Wahl, sorgt aber für Frische. Wenn Sie etwas Authentischeres bevorzugen, garnieren Sie es mit Sesamkörnern, Frühlingszwiebeln, Erdnüssen oder Cashewkernen für einen leckeren Crunch!

Welches Gemüse kann ich Teriyaki-Nudeln hinzufügen?

Teriyaki-Nudeln können mit verschiedenen Gemüsesorten versetzt werden. Nachfolgend finden Sie einige beliebte Optionen, die wir lieben, aber scheuen Sie sich nicht, das zu verwenden, was Sie haben. Frisches oder gefrorenes Gemüse eignet sich hervorragend.

• Pfeffer
• Brokkoliröschen
• Schneeerbsen oder Schneeerbsen
• Pilze
• Spinat oder Pak Choi
• Grün- oder Rotkohl
• Wasserkastanien
• Miniaturmais

So bereiten Sie einfach Teriyaki-Nudeln zu

• 1) Nudeln oder Reisnudeln nach Packungsanweisung kochen.
• 2) Während die Nudeln kochen, bereiten Sie die Teriyaki-Sauce zu. In einer kleinen Schüssel Knoblauch, Ingwer, Sojasauce, Süßstoff und Reisessig vermischen.

• 3) In einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze 1 Esslöffel Pflanzenöl oder Brühe erhitzen. Sobald es heiß ist, fügen Sie die Streichholzkarotten und grünen Bohnen hinzu und kochen Sie es etwa 3 bis 5 Minuten lang, bis es weich ist.

• 4) Die Nudeln abgießen und zurück in den Topf geben. Karotten und grüne Bohnen sowie die Teriyaki-Sauce unterrühren. Erhöhen Sie die Hitze auf mittelhoch und rühren Sie etwa 2–3 Minuten lang, bis die Sauce heiß ist und der Knoblauch duftet.

• 5) Den frisch gehackten Koriander hinzufügen und die Nudeln vom Herd nehmen.

• 6) Gießen Sie sich sofort eine Schüssel heiße Teriyaki-Nudeln ein und genießen Sie!

Rezept-FAQs

Beste Rezepttipps

• Benutzen Sie einen Wok, falls Sie einen haben. Ein Wok hat eine breite, flache Form mit hohen, schrägen Seiten. Dieses Design eignet sich perfekt für ein schnelles und gleichmäßiges Erhitzen und stellt sicher, dass die Nudeln leicht knusprig werden und dem Gericht die herzhaften Aromen von Teriyaki-Saucen verleihen.
• Passen Sie den Geschmack der Soße an. Wenn Sie die Saucenzutaten in der kleinen Schüssel vermischen, probieren Sie sie ab und stellen Sie sicher, dass die süßen und herzhaften Aromen gut ausgewogen sind. Wenn Sie ein süßeres Teriyaki bevorzugen, erhöhen Sie die Süßstoffmenge. Wenn Sie ein salzigeres Teriyaki bevorzugen, erhöhen Sie die Sojasauce.
• Die Nudeln al dente kochen. Denken Sie daran, dass die Nudeln weiter kochen, wenn Sie sie mit der Teriyaki-Sauce vermischen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Nudeln al dente zu kochen, damit sie nicht matschig werden.

Präsentationsvorschläge

Diese Schüssel mit Teriyaki-Nudeln schmeckt pur köstlich, kann aber auch mit zusätzlichem Protein oder Beilagen Ihrer Wahl serviert werden. Mein Lieblingsprotein, das ich zu Teriyaki-Nudeln hinzufüge, ist knusprig angebratener Tofu, angebratener Knoblauchtofu, angebratener Tempeh oder sogar Pintobohnen für eine köstliche komplette Mahlzeit.

Ich kombiniere diese Nudeln auch gerne mit herzhafteren Beilagen wie Tofu-Sushi, Grünkohl-Wraps oder Tofu-Salat-Wraps. Wenn Sie sich für leichtere Gemüsebeilagen interessieren, könnte Ihnen Folgendes gefallen:

Aufbewahrungshinweise

Die restlichen Nudeln auf Raumtemperatur abkühlen lassen und dann in einen luftdichten Vorratsbehälter umfüllen. Gut abdecken und bis zu 4 Tage im Kühlschrank lagern. Reste lassen sich am besten in einer großen Pfanne auf dem Herd oder in der Mikrowelle aufwärmen, bis sie leicht erwärmt sind.

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Fotos von Alfonso Revilla